„Die Kinderrechte sind uns in unserem tagtäglichen politischen Handeln ein wichtiger Kompass. Sie schreiben fest, was allen Kindern zusteht: bestmögliche Gesundheitsversorgung, gute Bildung, eine intakte Umwelt, sinnvolle Freizeitgestaltung und ein Leben in Sicherheit und Frieden. Wir tun in unserer Stadt alles dafür, dass Kinder zu ihren Rechten kommen – und zwar nicht nur einige wenige, sondern jedes einzelne Kind“, erklärt Bürgermeister Andreas Babler.
„In den letzten 30 Jahren hat sich dank der unermüdlichen Arbeit von Kinderorganisationen sehr viel zum Guten getan: Dass Kinder eigenständige Persönlichkeiten sind, die selbst Rechte besitzen, steht heute größtenteils außer Streit. Aber es gibt immer noch sehr viel zu tun: Über 300.000 Kinder leben in Österreich in Armut – das ist ein kinderrechtliches Desaster, das auf der Stelle beseitigt werden könnte, wenn man politisch nur wollte“, erklärt Karin Blum von den Traiskirchner Kinderfreunden.